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Am Samstag: 4:2 gegen GC und Hochstimmung.
Am Sonntag: Auslaufen, Rückblick auf GC und Ausblick auf Everton.
Am Montag: Erholung und Pflege.
Am Dienstag: Training und Einstimmen auf Everton.
Am Mittwoch: Abschlusstraining und Medienmarathon.
Am Donnerstag: 1:4 gegen Everton und gedrückte Stimmung.
Am Freitag: Auslaufen, kurzer Rückblick auf Everton, langer Ausblick auf Basel.
Am Samstag: Abschlusstraining und volle Konzentration auf Basel.
Am Sonntag: Zweiter gegen Erster, Europa-League-Sechzehntelfinalist gegen Champions-League-Achtelfinalist und Spitzenkampf in der Raiffeisen Super League.
 
Die Spieler des BSC Young Boys erleben bewegende Tage – und haben die höchste Herausforderung auf nationaler Ebene vor sich. YB-Trainer Uli Forte hat stets betont, dass die europäischen Wettbewerbe nur über starke Leistungen in der Landesmeisterschaft zu erreichen sind. Gegen Everton kam in negativer Hinsicht allerlei zusammen: Romelu Lukaku zeigte, dass er ein ganz Grosser ist, YB verschoss einen Penalty und traf den Pfosten und ein paar Schiedsrichter-Entscheide in der Offside-Frage fielen nicht zu Gunsten der Gastgeber aus. Man darf aber auch einmal erwähnen: Everton war gut, sogar richtig gut – und Lukaku war eine Klasse für sich. 
 
Der FCB musste eine ähnliche Erfahrung am Mittwoch auch machen. Der FC Porto war beim 1:1 im St.-Jakob-Park gut, sogar richtig gut. Mit anderen Worten: Beide Schweizer Teams mussten sich dominieren lassen und möchten nun wieder dominieren. Es zeichnet sich am Sonntag ein spannendes Spiel auf hohem Niveau ab!


[as]

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